Da bin ich auch.
Ein bisschen betagt (55 Jahren), ausgebildeter Kommunikationselektroniker, zuletzt im International-Vertrieb tätig gewesen, wohne in München, benutze Linux seit 2010, seit 5-6 Jahren fast ausschließlich Kubuntu, davor habe ich von DOS 6.22 bis Win 7 alles mitgemacht und gelitten.
Der Grund meines Wechseln zu Linux war die Maintenance von Familie-, Freunde- und Bekannte-PCs die sehr viel Zeit in Anspruch genommen haben, den Mangel an Anpassungsmöglichkeiten und natürlich die enormen Kosten der Lizenzen. Aus letztem Grund kam Mac-OS (nach kurze Überlegung) auch nicht im Frage.
Viele DE (Desktop-Enviorement) probiert, an "dconf" und "gconf" angefreundet, von erste Erscheinung von Unity (2011) geschockt... bin dann an KDE hängengeblieben das auch in Fedora, Mint, Ultimate, Free-BSD, etc. zu finden ist. Außerdem ist KDE von der Aufmachung ähnlich die OS aus Redmond (für die betreute User/PCs) und Alles unten der Systemeinstellungen zu finden.
Bin der Meinung das jede Mensch sollte sich verpflichtet fühlen andere Menschen zu helfen und das Kenntniserwerb frei und kostenlos für Alle dein soll, deshalb finde ich Freie-Software ein klein aber sehr wichtige Schritt in Richtung Philanthropie/Menschlichkeit und freie Meinung/Willen/Wahl.
Bis neulich und Danke im Voraus.