Donnie Darko
"Auf den ersten Blick könnte Donnie Darkos Leben das eines ganz normalen Kleinstadtteenagers sein. Doch Donnie plagen furchterregende Visionen: nachts erscheint ihm Frank, der ihm im Hasenkostüm zerstörerische Aufträge erteilt. Als Frank propehezeit, dass in genau 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12 Sekunden die Welt untergehen wird, weiss auch Donnies Psychologin keinen Rat mehr. Sind das nur die schizophrenen Wahnvorstellungen eines pubertierenden Highschool-Schülers, oder ist Donnie Teil eines kosmischen Plans, bei dem das Zeitreisehandbuch einer verwirrten Greisin die Lösung bietet?"
Ein Film der die Masse spaltet entweder man hasst ihn oder man liebt ihn.
Ich find den Film einfach gut, er ist zwar KEIN Popcornkino und nach dem Film müssen die meisten erstmal ne Runde surfen um sich mit weiteren Infos zu versorgen damit sie den Film verstehen. Mittlerweile hab ich ihn sicher 5 mal oder so geschaut und erst nach dem 2/3 mal wird der Film schlüssiger. Obwohl ich im nachinein sagen muss das es theoretisch eigentlich gar nicht so schwer ist ihn zu verstehen. Zumal ich die Dialoge einfach zum schiessen finde z.b. die Diskussion über das Sexleben der Schlümpfe
Sin City
Willkommen in Sin City! Diese Stadt begrüßt die Harten, die Korrupten, die mit den gebrochenen Herzen. Einer von ihnen ist Marv, ein riesiger Schlägertyp, der für eine einzige Nacht das Glück in den Armen einer Frau findet. Am Morgen liegt sie ermordet neben ihm und Marv sinnt auf Rache - um jeden Preis. Dwights Problem ist Jackie Boy, der psychopathische Ex-lover seiner Geliebten, den er aufhalten muss. Für John Hartigan bleibt nur noch eine Stunde, bis der letzte aufrichtige Cop von Sin City seine Marke abgibt. Doch davor gilt es noch, ein kleines Mädchen aus den Fängen eines Perversen zu retten und ihm die Waffen abzunehmen - alle Waffen.
Dummes & brutales Gemetzel oder Kult. Ich entscheide mich für letzteres.
Sicher ist Sin City Gewalt dominiert aber ich finde die amüsant makaberen Dialoge (manchmal könnte ich doch glatt Marv sein ) und eine nicht alltägliche Optik - nein nicht nur wegen Jessica Alba - machen den Film für mich zu einem der wenigen Lichtblicke der letzten Jahre.
Powder
Ein mysteriöser junger Mann (Sean Patrick Flanery) wird im Keller eines alten Farmhauses gefunden, wo er fast seine gesamte Jugend in der Obhut seiner inzwischen verstorbenen Großeltern verbracht hat. Ungewöhnlich ist allerdings nicht nur sein Aussehen und sein Name: Powder, wie er sich selbst nennt, hat keine Haare, schneeweiße Haut und violette Augen. Es scheint auch eine elektrische Kraft in ihm zu brodeln. Powder zieht Blitze magisch an, kann Gegenstände magnetisieren und die Gedanken und Gefühle anderer Menschen lesen. Doch während diese Gaben die Psychologin Jessie Caldwell (Mary Steenburgen) und den Physiklehrer Donald Ripley (Jeff Goldblum) faszinieren, fürchten sich die Dorfbewohner vor Powders seltsamer Erscheinung und seinen "teuflischen" Kräften....
Sehr schöner und auch trauriger Film über Aussenseiter.
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So das sind mal 3 der Filmewo ich sage "Muss man mal gesehen haben".
Nun seit ihr dran