"Ein chilenischer Pinguin hat eine abenteuerliche Odyssee hinter sich. Das Tier verirrte sich mehrere tausend Kilometer weit nach Peru.
Ein Magellan-Pinguin hat sich aus den eiskalten Gewässern Südchiles 5000 Kilometer weit Richtung Norden bis nach Peru verirrt. Der nur zwei Kilogramm schwere und 48 Zentimeter lange flugunfähige Vogel leide entweder an einer Störung des Orientierungssinns oder sei durch die Auswirkungen des Klimawandels so weit vom Weg abgekommen, mutmaßten peruanische Experten.
Die Wissenschaftler hätten sich erstaunt über die enorme Kondition und die Anpassungsfähigkeit des Tieres gezeigt, berichteten nationale Medien am Freitag.
Magellan-Pinguine leben normalerweise in acht Grad kaltem Wasser. Die peruanischen Gewässer sind im Durchschnitt sechs Grad wärmer.
Der am Flügel verletzte Pinguin werde nun zunächst gesund gepflegt, hieß es.
Erst dann werde entschieden, ob er in seine südliche Heimat zurückgebracht oder in Peru in die Freiheit entlassen werde."
Quelle: netzeitung.de
Na dann hoffen wir mal das er heil zurück kommt