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Die Diskussionen über Killerspiele und Co. nehmen kein Ende und dies könnte negative Folgen für World of Warcraft haben. Zumindest, wenn es nach Christine Haderthauer ginge.
Die CSU Politikerin Christine Haderthauer kritisiert derzeit extrem die USK und wirft ihr vor, von der Medienwirtschaft bezahlt zu werden und Spieleberichte gegenüber den Gutachtern zu manipulieren.
In ihrem fast schon größenwahnsinnig anmutenden Aussagen, die von den Kollegen der PCGames mit einem Screenshot verewigt wurden, fordert sie im Bezug auf den Amoklauf in Winnenden noch ein nachträgliches Verbot des Online-Rollenspiels World of Warcraft!
Ob der Aufforderung zum Verbot Folge geleistet wird, bleibt abzuwarten. Allerdings ist es uns neu, dass die USK von der Medienbranche bestochen werden soll, sowie auch die Darstellung von WoW als "Online-Killerspiel".
Quelle: pcgames.de
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