Auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement [url=http://www.linuxgaming.de/www.verbaende.com]www.verbaende.com[/url] finden sich zahlreiche Quellen und Hinweise.
Unter anderem, dass wir uns problemlos Verband nennen können. Wenn sich meine Vision erfüllt, werden sich sowieso sehr bald bereits bestehende Gamer-Organisationen dem Verband beitreten und dann sind wir ein Richtiger Verband
Wir starten sozusagen als Personenverband.
Ich würde auch vorschlagen, dass wir einen e.V. anstreben.
Hier noch ein paar Interessante Infos von der Seite:
"Was sind Verbände?
Verbände sind Gruppen von
Einzelpersonen oder Körperschaften aller Art, die sich in der Rechtsform eines Vereins freiwillig zur Verfolgung gemeinsamer Zwecke zusammengeschlossen haben und meist über eine feste interne Organisationsstruktur verfügen."
"Wie arbeiten die Verbände und welche Leistung erbringen sie?
Verbände übernehmen Aufgaben für die Gesellschaft, für die Politik und für ihre Mitglieder. Wirtschaftsverbände sind branchenspezifische Dienstleister für ihre Mitglieder. „Ein Interessenverband alter Prägung sei nicht überlebensfähig.“ Zu diesem Schluss kommt Helmut Martell in seinem Beitrag „Verbandslobbyismus in der politischen Welt“ (Verbändereport 3/2001). Ein moderner Verband, ob Branchenverband oder Dachverband bietet seinen Mitgliedern branchenspezifische Dienstleistung wie:
- Vertretungsleistungen: Beispielsweise bei Behörden, gegenüber Medien oder auf dem Brüsseler Parkett
- Informationsleistungen: Beispielsweise über verbandsrelevante Gesetzgebungs- und Verordnungsvorhaben, aber auch die Erstellung von Branchenstatistiken
- Koordinationsleistungen: Wie zum Beispiel die Schaffung von gemeinsamen Richtlinien und Normen
- Beratungsleistungen: Zum Beispiel die Beratung von Mitgliedern.
Unverzichtbar sind Verbände als Informations- und Ratgeber für politische Entscheidungen, Sie übernehmen Informationsleistungen, weil sie das Branchen- und Detailwissen haben und arbeiten zeitökonomisch, weil sie Informationen schnell zur Verfügung stellen können. Verbände können die Auswirkungen geplanter Regelungen kompetent abschätzen. Sie sind in der Lage, branchen- oder (gesellschaftliche) gruppenübergreifende Allianzen zu organisieren und können so für die Politik als Verbündete auftreten."