Moderator: Moderator
Das mit der Swap ist schon völlig richtig, die Swappartition muss deinen ram mindestens einmal fassen weil du ansonsten beim suspend-to-disk ein Problem hast.Also, ich hab nur mal kurz drüber geschaut (müsste später nochmal
drüber schauen), aber eines hat mir nicht gefallen, aka Swap. Ich habe
2GB Ram, nach deiner Anleitung wäre eine 4GB Swap-Partition
empfehlenswert. Nach meiner Erfahrung wären 256MB empfehlenswert, da
ich meinen Swap kaum brauche (und wenn, dann nur so 18 MB), eben weil
ich 2 GB Ram habe.
Das nur mal so nebenbei. Morgen (heute) les ich mir das noch irgendwann nochmal durch.
wakeup:
Das mit der Swap ist schon völlig richtig, die Swappartition muss deinen ram mindestens einmal fassen weil du ansonsten beim suspend-to-disk ein Problem hast.
cassmodiah:
- was will ich denn mit 6gb swap? da müsstest du näher drauf eingehen... z.b. unter welchen voraussetzungen die swap größer sein sollte als der ram
ChemBro:
Sehr gute Einstellung. Gefällt mir. Andere wären schon längst weinend weggelaufen.
shadow:
Wieso stört es denn manche wenn ich "Du" schreibe?
shadow:
Dieses Tutorial soll eine Möglichkeit zeigen, wie man es schafft, Ubuntu zu installieren. Und da die meisten Leute die i386 brauchen (was auch für die 64-Bit Prozessoren kein Fehler ist), dachte ich, dass ich das eben auf x86 beschränke.
shadow:
Der User muss ja nicht gleich bei seiner ersten Ubuntu-Installation den gesamte Aufbau von Linux kennen.
shadow:
Und deutsche Installationsbilder sehe ich nicht als Pflicht . Ich rate ja auch jedem Ubuntu auf Englisch zu installieren.
datkev:
Ich würde IMMER eine eigene /home Partition anlegen!!!
datkev:
gerade bei Anfängern, die ständig neu installieren
datkev:
Es wird von jedem der Ahnung von Linux hat empfohlen SWAP = Arbeitsspeicher * 2
datkev:
Allerdings auf einer Workstation nicht zwingend erforderlich. Für Server aber auf jeden Fall.
shadow:
Bevor ich anfange es neuzuschreiben
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