Trotz der Kürze gab es einiges an Infos. Getestet wurde anhand eines 30-sekündigen Demoruns, bei dem viele Zombies und viele Explosionen vorkommen, um herauszufinden, wo es an der Engine hakt. Valve hat auch längere Demos, aber für die anfängliche Arbeit sollte die 30sek-Demo reichen.
- Der Original Linux-Port war schon vorhanden, bevor das Linux-Team geformt wurde.
- Direct3D calls werden direkt an OpenGL und von dort direkt an den Grafikbuffer weitergegeben.
- Sie hatten ein Tool zur Verfügung, mit der sie die Performance der 30sek-Demo visualisieren konnten und anhand dessen nach Flaschenhälsen suchen konnten. Das Tool lässt Analysen im Millisekundenbereich zu.
Der Blogpost, von dem ich die Informationen habe, hält noch viele andere Infos bereit. Wer sich dafür interessiert, kann es hier nachlesen:
Blogpost über Valve/Linux
Valve wird auf dem Valve-Linux-Blog den Vortrag ausführlich nochmal posten. Wer die Adresse noch nicht kennt:
Valve-Linux-Blog