Das von Novell geförderte community Projekt openSuse, welches als benutzerfreundlich, zuverlässig und trotzdem up to date beschrieben wird, bekommt Richtlinien.
"Laut dem dreiseitigen PDF-Dokument dürfen sich in Zukunft nur noch originale Abbilddateien von Novell OpenSuse nennen, Varianten der Distribution mit Updates oder anderen Paketen aus den offiziellen OpenSuse-Repositories dürfen sich nur noch Powered by OpenSuse oder ähnlich nennen. Zudem müssen sämtliche Trademarks aus der Distribution entfernt werden"
Quelle:http://www.linux-magazin.de/content/view/full/34905
Halte ich prinzipiell für nicht verkehrt, doch für ein communityprojekt stellenweise für arg übertrieben. Es mag eine Mutmaßung sein, aber irgendwie nimmt das fürchterliche Kommerzialisierung an ...[...]