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kann man an einer Linux-Desktop Umfrage teilnehmen. Beim letzten Mal haben laut heise.de 15.000 Teilnehmer mitgemacht. Dabei war Ubuntu am beliebtesten und KDE und Gnome waren gleichauf.

EDIT: Öhm, ja, scheinbar gehts nicht, zumindest nicht bei mir.

Bei mir gehts atm auch nicht komisch.

bei mir gings

ubuntu führt bei distris

und kde ist 0,9% vor gnome

Bei mir geht es inzwischen auch wieder.

Man sieht, Firefox geht ab, zur Zeit führt Gnome vor KDE, wenn auch nur sehr knapp und Ubuntu führt vor DEBIAN (und nicht openSuse), was mich etwas überrascht.

38% benutzen im moment ubuntu... das find ich irgendwie traurig!

38% benutzen im moment ubuntu... das find ich irgendwie traurig!

Das ist nunmal die Wahl derer die dort mitmachen

Realistischer als sowas finde ich die Distributionsinternen tools zur erfassung der user.
Also zb. bei Fedora "smolt" (und das soll ja auch bald in andere Distributionen kommen)

Was soll denn bitte daran traurig sein das Ubuntu und Co. 38%? Die Pakete sind alle schön stable (das ist halt Geschmackssache ). Die Installation ist kinderleicht und die Einrichtung quasi überflüssig, weil schon sehr sehr viel läuft wie man erwartet und will. Das sind doch schon 38% Wert

Und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten und solange CNR noch nicht fest und zwingend implementiert wurde werde ich Ubuntu noch weiter für Anfänger und Um-/Einsteiger empfehlen.

Mein/Dein geliebtes Arch is ja auch nur nicht auf Nummer 1 :rolleyes: weil die Installation nichts für Ungeduldige oder/und Anfänger ist.

[quote=wakeup,index.php?page=Thread&postID=20209#post20209]38% benutzen im moment ubuntu... das find ich irgendwie traurig![/quote]

Was ist daran so traurig?

Es ist egal wer "Nummer 1" ist solange einem die Distribution die man gewählt hat gefällt ! :rolleyes:

naja ich finde es eben das schade 38% der nutzer eine distribution wählen die eine menge aspekte von linux versteckt und meiner meinung nach damit sogar das beste verpassen. außerdem gibt es so viel auswahl, ich finde 38% ist schon eine monotone statistik!

Was für Aspekte versteckt Ubuntu denn?

Hier mal meine persönlich Meinung zu Ubuntu und seine Derivate

Also immer wenn ich Ubuntu betrachte denke ich, dass Ubuntu sehr stark an seinem GUI hängt und einem alles abnimmt und damit auch die Macht über das geschehen teilweise.

Das hat aber auch stark mit meinem PC-Gottkomplex (so nenne ich das immer ) zu tun, weshalb Leute wie ich auf einer Fluxbox rumturnen Sachen in die Konsole reinhacken und sich mit Algorithmik und Programmierung beschäftigen. Mir persönlich missfällt, dass ich nicht genau weiß was geschieht, wie es geschieht, warum, wo und wann.

Natürlich benutze ich auch Programme mit GUIs, aber irgendwie habe ich das Gefühl das sie mich persönlich einengen und meine Platte voll stopfen.

Ich würde zum Beispiel nie auf die Idee kommen eine ISO mit nero oder sowas zu brennen, wenn ich doch auch cdrecord nehmen kann, was in fast jeder Distri per Default installiert ist.

Wenn man die Basis-Konsolen-Programme einer fast jeder Linux-Distri kennen und lieben gelernt hat fragt man sich einfach oft wofür der ganze Rest überhaupt ist.

:meld: <- Konsolenfetischist

Konsolenfetischist

..und genau darum gibt man dir die Freiheit (durch hunderte Linux Distributionen) eine Distribution zu nutzen die deinen vorstellungen entspricht.
Wenn das nicht Ubuntu ist dann eben etwas für leute mit mehr erfahrung.
Allerdings kann man auch Ubuntu sehr minimal gestalten

Allerdings kann man auch Ubuntu sehr minimal gestalten

Jap das stimmt. Man kann sich ja einfach die Server-Edition installieren und dann selber alles einrichten, obwohl mir persönlich selbst da schon zu viel installiert ist. Der Fedora-Installer Anaconda gefällt mir da schon besser wo man genau festlegen kann was man genau installiert haben will.

Der Fedora-Installer Anaconda gefällt mir da schon besser wo man genau festlegen kann was man genau installiert haben will.

Ohjaaa jetzt hast du meine Seele gestreichelt