Informationen zu den neuen Features von Fedora 8 bekommt ihr in meinem ersten Preview -> [url=http://www.linuxgaming.de/2226-fedora-8-erste-testversion-ist-da.html]klick[/url]
Offiziell gibt es diese Neuerungen:
- A brand new graphical firewall configuration tool, system-config-firewall replaces system-config-securitylevel
- Iced Tea, Free and open source Java environment from Red Hat and others derived from OpenJDK as well as a browser plugin based on GCJ that takes advantage of Iced Tea is available and installed by default.
- Compiz Fusion, the compositing window manager from the remerge of Compiz and Beryl is installed by default. You can easily enable in GNOME via the desktop effects preference option. There is ongoing Xorg work to enable Compiz by default.
- We now have a new look and feel for this release called Infinity from the Fedora Art team.
- This test release features GNOME 2.19.
- Fedora 8 Test 2 features a 2.6.23 based kernel.
- PulseAudio is now installed and enabled by default. PulseAudio is an advanced sound server which is compatible with nearly all existing Linux sound systems and allows for hot-switch
- Nodoka, a fresh new GNOME theme created specially for Fedora is available in this release.
- KDE 3.5.7 is included in this release.
Mehr zu [url=http://www.foxlexx.de/2007/08/fedora-pulseaudio-jetzt-standard-in.html]PulseAudio[/url] und [url=http://icedtea.classpath.org/wiki/Main_Page]IcedTea[/url] (OpenSource Java).
Ein Bild von Fedora 8, inklusive Nodoka Theme, findet ihr im Anhang!
Download
[url=http://torrent.fedoraproject.org/]Torrent[/url]
[url=http://mirrors.fedoraproject.org/publiclist/Fedora/7.91/]Mirror[/url]
[url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/95958/from/rss09]heise.de schreibt dazu:[/url]
"Eine Woche später als ursprünglich geplant hat das Fedora-Projekt die zweite Vorabversion der im Rahmen des Projekts entwickelten Linux-Distribution Fedora 8 zum Download freigegeben. In dieser Testversion sollten nun alle größeren Änderungen der nächsten Fedora-Version enthalten sein – von nun an wollen sich die Entwickler auf Feinschliff oder Fehlerkorrekturen konzentrieren und keine größeren neuen Funktionen oder Updates mehr integrieren.
Das ursprünglich für die nächste Fedora-Version vorgesehenen KDE 4 haben die Entwickler nicht mehr aufgenommen, als sich abzeichnete, das KDE erst zum Jahresende erscheinen soll. Von GNOME liegt die aktuelle Beta-Version von GNOME 2.20 bei, von OpenOffice eine Vorabversion von 2.3, vom Linux-Kernel der aktuelle Entwicklerzweig von 2.6.23; alle drei Projekte wollen in den nächsten Wochen die finalen Versionen freigeben, die dann noch in Fedora 8 Einzug halten sollen.
Der Kernel für x86-64-Systeme wurde im Vergleich zur ersten Testversion um Unterstützung für High Resolution Timer und Dynamic Ticks erweitert – durch diese Techniken kann der Prozessor länger in den Stromsparmodi verbleiben, wenn das System nichts zu tun hat. Damit letzteres möglichst häufig der Fall ist, optimieren die Entwickler die in Fedora enthaltenen Anwendungen darauf, die CPU nicht unnütz aufzuwecken – das soll die Akku-Laufzeit bei Notebooks verlängern.
Die Verzögerung von einer Woche bei der zweiten Testversion wirkt sich nicht auf die weitere Planung aus – die dritte Testversion von Fedora 8 soll wie ursprünglich geplant Anfang Oktober erscheinen, bevor die Entwickler am 8. November Fedora 8 freigeben wollen. Damit ist Fedora ein wenig später als die beiden wohl wichtigsten Mitbewerber um die Gunst der Linux-Anwender: OpenSuse 10.3 soll am 4. Oktober erscheinen, Ubuntu 7.10/Gutsy Gibbon am 26. Oktober."