Als ich noch kein Dauer-Linuxnutzer war, habe ich mir ein ASUS K73-T zugelegt. Inzwischen dominiert das Debian/unstable dort und Win7 führt ein Schattendasein auf der nachgerüsteten SSD. Zuletzt habe ich damit Deus Ex: Human Revolution angespielt (lief sogar einigermaßen), bei früheren Tests liefen Syndicate (2012) und Mass Effect 3 auch. Sogar Dragon Age: Origins lief mit relativ großzügigen Settings noch ziemlich flüssig¹. Der erstklassige Port von Borderlands 2 ist auch ein "Spaziergang im Park". Ich weiß gerade nur leider nicht, welchen OpenGL-Level die dedizierte GPU mit Mesa/r600 gerade bringt, bzw. ob sie Hard-FP64 mitbringt, oder später von Soft-FP64 profitiert. Egal, nicht so wichtig. Das Modell kann man inzwischen eh nicht mehr kaufen.
Kurz: Ich würde mich beim nächsten Notebook ebenfalls wieder für eine AMD/AMD-Lösung entscheiden, insbesondere wenn Zen hält, was es verspricht. Auch die Polaris-basierten GPUs, die wir hoffentlich bald in Notebooks sehen, dürften eine angemessene Leistung mit Mesa liefern. Als der OP das Thema vor über vier Jahren erstellt hat, sah das sicher noch anders aus.
Nachtrag: Gerade nachgesehen, die HD7670M (TURKS) hat keine Hardware-Unterstützung für FP64 und hängt daher auf OpenGL 3.3 fest.
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¹: Die APU hat eine sehr geringe Single-Thread-Leistung bei 4x1500MHz. Die genannten Spiele profitieren daher IMHO sehr stark von Gallium-Nine.