Die Oculus Rift, ein Head-Mounted Display (3D-Monitor, den man auf den Kopf setzt), der den neuen Hype um räumliches "3D"-Sehen in Spielen ausgelöst hat, nähert sich der Fertigstellung. Anfang 2016 soll man das Ding kaufen können, außer vielleicht in Deutschland, weil es in Deutschland schon lange eine normale Brille gibt, die Oculus heißt. Zudem wurde auch bekannt gegeben, welche Spezifikationen die 3D-Brille haben soll.
Und mit Angabe der Spezifikationen hat das Team dann auch bekannt gegeben, dass sie den Support für Linux und Mac erstmal einfrieren und nur Windows unterstützen. Das ist blöd, macht die Entscheidung, ob man sich ne Facebook Oculus oder ne Valve Vive holen soll, dann doch viel einfacher, denn Valve hat den Support bereits in die Source-Engine eingebaut. Mit Linux-Support.
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Golem.de