Seit dem 13.10.10 gibt es eine neue Version: 260.19.12
nvidia.de hat geschrieben:
- Unterstützung jetzt auch für folgende Grafikprozessoren:
o GeForce GTS 450s
o GeForce GTX 460M
o GeForce GT 415M
o GeForce GT 425M
o GeForce GT 420M
o GeForce GT 435M
o Quadro 2000
o Quadro 600
- Die Lieferung und Installation der Header-Dateien für OpenGL, VDPAU, CUDA und OpenCL mit dem Treiber wurde eingestellt. Diese Dateien sind jetzt in den Linux Distributionspaketen erhältlich (sofern verfügbar) oder unter folgenden Adressen:
OpenGL Header-Dateien (gl.h, glext.h glx.h, glxext.h):
http://www.opengl.org/registry/
VDPAU Header-Dateien (vdpau.h und vdpau_x11.h):
http://freedesktop.org/wiki/Software/VDPAU
CUDA und OpenCL Header-Dateien (cuda.h, cudaGL.h, cudaVDPAU.h,
cl.h, cl_gl.h, cl_platform.h):
http://developer.nvidia.com/object/gpucomputing.html
Hinweis: libvdpau.so ist in den Treiberversionen 260.xx noch enthalten, wird aber ab Anfang 2011 in künftigen Versionen nicht mehr enthalten sein. Distributoren mögen libvdpau.so von http://freedesktop.org/wiki/Software/VDPAU in Paketen anbieten.- CustomEDID X-Konfigurationsoption repariert, so dass EDID-Dateien von Linux procfs verarbeitet werden können, z. B: /proc/acpi/video/IGPU/LCD0/EDID.
- Interaktionsproblem mit verändertem X Server Verhalten behoben, das zu langsamem Rendern von Text auf X.Org xserver 1.9 führte.
- VDPAU erweitert für Unterstützung von Interoperabilität mit CUDA und OpenGL, wenn Xinerama aktiv ist.
- Bug in VDPAU behoben, der Raum-Zeit-adaptives Deinterlacing verhinderte, wenn zeitliches Deinterlacing nicht ebenfalls aktiviert war.
- Unterstützung für die Konfiguration der Dithering-Tiefe hinzugefügt, die zum Betrieb eines Flachbildschirms mit Grafikprozessoren ab GeForce Serie 8 oder ab Quadro 4600/5600 verwendet wird. Siehe "Dithering Controls" auf der Seite für Flachbildschirme in den nvidia-settings.
- Unterstützung für die nvcuvid API hinzugefügt.
nvcuvid liefert ein Verfahren zur Videodekodierung und für den Zugriff über CUDA und ermöglicht Anwendungen so die benutzerdefinierte Videoverarbeitung. nvcuvid ist vor allem auf Videobearbeitungs- und Videokonvertierungsanwendungen ausgelegt und war bereits auf anderen Plattformen erhältlich.
Der nvidia-installer legt die Header standardmäßig in /usr/include/nvcuvid und die Bibliothek in /usr/lib/libnvcuvid.so ab, bzw. unter dem jeweiligen Bibliothekspfad Ihres Systems.- Unterstützung für OpenGL 4.1 für Quadro Fermi, GeForce GTX 4xx und spätere Grafikprozessoren hinzugefügt.
- Erweiterte VDPAU für umfassende Xinerama Unterstützung.
- Bug im X-Treiber behoben, der den Xinerama Betrieb bei Verwendung mehrerer NVIDIA Grafikprozessoren unterschiedlicher Hardware-Hauptgenerationen auf X mit ABI 4 oder höher verhinderte.
- Bug bei der Xinerama Unterstützung des OpenGL Treibers behoben.
Das Rendern hätte auf allen physischen X Bildschirmen erfolgen sollen, die mit NVIDIA Grafikprozessoren betrieben werden, die mit dem NVIDIA Grafikprozessor kompatibel sind, der den physischen X Bildschirm 0 betreibt. Wenn jedoch ein physischer X Bildschirm diese Anforderung nicht erfüllte, konnte nicht nur (wie zu erwarten) auf diesem physischen X Bildschirm nicht gerendert werden, sondern auch nicht auf allen anderen physischen X Bildschirmen mit höherer Nummer.- Neuen „Grafikprozessor-Taktung“ Bericht zur PowerMizer Seite der nvidia-settings hinzugefügt.
- Unterstützung für SLI Mosaic Modus auf Quadro FX 5800 und Quadro Fermi und neueren Quadro Grafikprozessoren hinzugefügt.
- Overlay-basierte VDPAU Präsentationswarteschlange verbessert, so dass sie jetzt auch mit aktiviertem SLI verwendet werden kann, und in manchen Fällen auch mit aktivierter X Composite Erweiterung. Genauere Informationen finden Sie in der README-Datei.
- Unterstützung für die Konfiguration des Dithering-Modus hinzugefügt, der zum Betrieb eines Flachbildschirms mit Grafikprozessoren ab GeForce Serie 8 oder ab Quadro 4600/5600 verwendetet wird. Siehe "Dithering Controls" in der Seite für Flachbildschirme in den nvidia-settings.
- Bug in VDPAU behoben, der beim ersten Umschalten von MPlayer auf Vollbild zu Anzeigeunterbrechungen führen konnte.
- Unterstützung für das inoffizielle GLX-Protokoll (d. h. für indirektes Rendering mit GLX) für folgende OpenGL-Erweiterungen hinzugefügt:
GL_EXT_texture_integer
GL_ARB_stencil_two_side
GL_EXT_transform_feedback2
GL_NV_transform_feedback2
GL_NV_conditional_render- Unterstützung für das GLX-Protokoll (d. h. für indirektes Rendering mit GLX) für folgende OpenGL-Erweiterungen hinzugefügt:
GL_NV_point_sprite
GL_EXT_stencil_two_side
GL_EXT_point_parameters
GL_ARB_transpose_matrix
GL_EXT_framebuffer_blit
GL_EXT_framebuffer_multisample- Das vormals inoffizielle GLX Protokoll für folgende OpenGL Erweiterungen ist jetzt ein ARB-genehmigtes GLX Protokoll:
GL_EXT_geometry_shader4
GL_ARB_shader_objects
GL_ARB_vertex_shader
GL_ARB_fragment_shader- Unterstützung für die Konfigurierung einzelner Bildschirme für beliebiges Auge in Passiv-Stereomodus “4” hinzugefügt, wenn TwinView oder SLI Mosaic über Erweiterungen der MetaMode Syntax verwendet wird.
- ColorSpace und ColorRange Merkmale für HDMI hinzugefügt. Diese ermöglichen die YUV-Ausgabe über HDMI und die Auswahl des gesamten/eingeschränkten Farbspektrums bei RGB über HDMI. ColorSpace und ColorRange sind X Konfigurationsoptionen und können dynamisch über die nvidia-settings geändert werden.
Download:
http://www.nvidia.de/object/linux-display-ia32-260.19.12-driver-de.html [32]
http://www.nvidia.de/object/linux-display-amd64-260.19.12-driver-de.html [64]
Installation:
http://wiki.linuxgaming.de/index.php/Nvidia