Vor 15 Jahren hat Matthias Ettrich eine Mail rausgeschickt und Programmierer gesucht, die Lust hätten am "Kool Desktop Environment (KDE)" teilzunehmen. Ettrich hat sich auch dafür entschieden, Qt als Grundstein zu nehmen, auch wenn es (zu diesem Zeitpunkt) nicht frei war (was die Initiation für Gnome/GTK war).
Für das "K Desktop Environment", wie es heute heißt, bekam Matthias Ettrich auch das Bundesverdienstkreuz.
KDE möchte auch immer aktuell bleiben, deswegen gibt es von KDE auch eine Variante für Tablets (Plasma Active One) oder einen Cloud-Dienst, den man selbst verwalten kann (ownCloud).
Wer etwas mehr dazu lesen will:
Pro-Linux: 15 Jahre KDE
heise: 15 Jahre KDE
Zudem ist gestern die neue Version von Kubuntu, 11.10, erschienen.