First Contact Linux

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First Contact Linux

Beitragvon ing0 » 08.11.2009, 01:48

Hallo Community,

es kam mir heut aus welchen Gründen auch immer in den Sinn mal kurz drüber nach zu denken was ich in den allerersten Zügen meiner nun doch recht fortgeschrittenen Linuxwelt erlebt habe. Ich schätze mal jeder von euch weiß noch ganz genau wie die ersten Eindrücke, Erlebnisse, Erfahrungen mit Linux gewesen sind... so auch ich, und es würde doch glatt interessieren was ihr in Erstkontakten mit Linux so erlebt habt.

Ich mache den Anfang und möchte zum besten geben das meine erste Linuxversion SuSE 6.keine Ahnung (4 glaub ich) gewesen ist. KDE war noch recht frisch, mein erstes Desktop Environment und das drum herum noch recht kompliziert war, da viel über die Konsole zu handlen war.
Mein Grund zu wechseln war das Gerede eine Arbeitskollegen, brannte mir diverse CDs und ich war von Windows XP ohnehin nicht sehr angetan, zumal die Zeiten der LAN Partys mit dem Einzug des DSLs in vielen Haushalten solche überflüssig machten......
SO installierte ich aus reiner Neugier und der Tatsache anders zu sein als die anderen ein SuSE auf meinem 500MHZ lahmen Rechner.

Die erste Anwendung die ich installierte waren XMMS und das erste Lied was es erklingen lies war von Wyclef Jean - Perfect Gentlemen. Wine hat zu der Zeit nicht wirklich funktioniert und ich habe mich derweil mit Kartenspielen begnügt da ich mich bei der Installation von Half Life großen Problemen gegenüber sah, um das Thema Spielen unter Linux anzusprechen.

Ich möchte auch einen meiner ersten Desktops zum besten geben, wobei der gezeigte erst nach dem dritten oder vierten mal "kaputt konfigurieren" entstanden ist bevor ich mich halbe Wege in das Handling von KDE eingefunden habe.

[attach]1891[/attach]


Anschließend kam Ubuntu heraus, und beförderte mich zu dieser Plattform die ich Schätzen und Lieben gelernt habe.


Im Moment hält Fedora unangefochten die Vorherrschaft auf meinen Maschinen und tut einen zuverlässigen Dienst. Sollte schlussendlich das crossfaden via Amarok 2.x verfügbar sein werde ich mit Fedora 12 mal wieder auf KDE4.3 umschwenken, denn schließlich fing mit KDE alles an und nach wie vor halte ich KDE für das innovativste, hübscheste und nachweislich schnellste (nur verglichen mit Gnome) DEs die es zu bieten gibt. (Bitte keine Flamewars, es ist nur meine Meinung)

Nun zu euch...
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Beitragvon wakeup » 08.11.2009, 03:25

Code: Alles auswählen
|-   ubuntu     ->         a    r    c    h             l    i    n    u    x            ->          s l a c k w a r e    -|
                                                                                                                          .
                                                                                                                        ...
                                                                                                                ...........
                                                                                                         ..................
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Beitragvon Matty265 » 08.11.2009, 14:09

Hi,
bei mir fing alles mit einem Artikel in der Chip an: "Das bessere Vista". Vista war zu der Zeit neu raus, man entdeckte gerade die ersten, großen schwächen. Trotzdem fand ich das Theme damals sehr schön.
Naja, zurück zum Artikel: In diesem Artikel wurden die Vorzüge von Linux zu Vista aufgefürt, z.B sicheres Online-Banking, keine Viren etc. Anbei lag eine CD mit Kubuntu 7.04 und einer anleitung, wie man Kubuntu wie Vista aussehen lassen konnte.
Es hat mich umgehauen! Leider war ich zu dieser Zeit nicht so weit mit Linux und Betriebssystemen generell (3 Jahre Windows etc), also habe ich diese Anleitung natürlich nicht geschafft :D
Ich bin dann auf Ubuntu 7.04 gestoßen, welches mir direkt besser gefiehl. Ich spielte ein bisschen damit rum, allerdings war für mich klar, dass ich dieses System nicht als HauptOS benutzen würde (Wine war noch nicht lange raus, schlechte Performance etc). Also kam wieder Windows drauf. Dann wurde ich später auf Ubuntu 7.10 aufmerksam, welches vieles besser machte, und spiele sogar einigermaßen spielbar machten. Trotzdem, dank meinem recht alten Rechner, immernoch schlechte Performance.
Also wieder zurück zu Windows. Dieß blieb auch eine weile so, bis ich zu Weihnachten 08/09 meine neuen Teile für einen neuen Rechner bekam. Da ich allerdings meinen alten IDE Brenner und meine alte IDE Festplatte weiterbenutzen wollte, war Windows XP ultra langsam. Es war langsammer als mein 5 Jahre alter rechner! Ich war verzweifelt, wollte mir aber auch kein Vista 64bit kaufen (ich dachte es würde an 32/64bit liegen. Also kam mir der geistesblitz (12 Stunden vor ner LAN :D ), nochmal Ubuntu draufzuhauen. Und so kam es. Ubuntu 8.10 war der wahnsinn!!! Wine Version 1.irgendwas ließ meine Spiele super laufen, wine wurde mit jedem Update schneller. Ich liebte es. Ich testete viele Distributionen aus, kam aber am ende des Tages immerwieder zu Ubuntu zurück.
Heute benutze ich Ubuntu 9.10, bin aber sehr gespannt auf OpenSuse 11.2.

Puh, langer Text :D

grüße
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Beitragvon Timberland » 08.11.2009, 15:16

[quote=Matty265,index.php?page=Thread&postID=38783#post38783](Wine war noch nicht lange raus, schlechte Performance etc)[/quote]

Na, das stimmt aber so nicht: "Bob Amstadt (der ursprüngliche Koordinator des Wine-Projektes) und Eric Youngdale initiierten das Wine-Projekt 1993." (Wikipedia). Auch die Performance war damals ganz gut. Ich habe unter ubuntu 6.06 und wine 0.9.3x sehr viel Day Of Defeat Source auf meinem alten Notebook gespielt (1.86 Ghz, 1 GB Ram, 6600go).

Bei mir hat auch damals alles mit Suse angefangen, ich weiß allerdings nicht mehr welche Version. Später bin ich dann mit Ubuntu 6.06 vollkommen auf Linux umgestiegen, das blieb auch ein Jahr so (nebenbei Tests von Fedora, Debian). Bis ich wieder mehr neuere Spiele spielen wollte, somit richtete ich mir ein Dualbootsystem ein. Welches auch bis mitte Oktober diesen Jahres so blieb. Seit da nutze ich WIndows 7 Prof. Version und bin mehr als nur zufrieden damit, nachdem man es sich einmal richtig eingerichtet hat.
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Beitragvon haukew » 08.11.2009, 16:00

Mein erstes Linux war SuSE 9.1 aus einer Gamestar Sonderausgabe (Linux Gaming) - nichts lief (X Probleme...), also hab ich wieder einige Zeit ausgesetzt, bis 9.3 rauskam - das war recht stabil, ab da hab ich mich so durchgehangelt und alle paar Monate die Distro gewechselt, mit mal Kubuntu, mal Yoper, hin- und wieder SuSE, Debian, eine Priese Gentoo bis ich bei Arch hängengeblieben bin - was für mich die Vorteile von Gentoo und Debian vereint.
Und da bin ich jetzt seit nem guten Jahr :)
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meine Band :)
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Beitragvon nasenbaer » 08.11.2009, 16:36

Uii...

Also Redhat 6.1 Deluxe dürfte so das erste gewesen sein^^ Hatte damals mein Vater von der Arbeit mitgebracht. Ein Kollege hatte es gewonnen und wollte es aber nicht...
Das lief zuerst mit KDE auf einer 400Mhz K-6 Schachtel und war für ein paar Wochen ein sehr lustiges Spielzeug. Danach lief es dann ein Jahr später mit Gnome(?) auf der selben Kiste. So genau weiß ich das gar nicht mehr. Da wollten wir mal irgendein posix-socket-Programm ausprobieren :D

Irgendwann hat mein Vater mir dann Suse 9.2 Professional gegeben, hatte er als Werbegeschenk bekommen. War mir nur Recht und ich hab damit ewig gespielt und programmiert. War wohl mein Durchbruch. Danach kam dann mal kurz Kubuntu 6.06 (fand ich echt grauenvoll) und danach Debian 3.1(?), wieder auf der 400Mhz Schachtel. Danach dann auf 1.7ghz-Pentium CPU ein neueres Debian, das mit XFCE das erste System war, bei dem ich alles (naja, zumindest die Paketwahl :P ) selber zusammengebastelt habe :D Da stand für mich der Linux-Weg aber schon recht sicher. Ich mochte allein das Neue, die Idee dahinter und das Anderssein...

Mit einem neuen Rechner kam Vista (war wohl so .5- 1 Jahr draußen) und nichts ging wirklich. Nach 2 Wochen war Debian drauf und der Rechner lief wieder gut. Vista hat sich nach ein paar weiteren Tests (Meine geliebten Spiele aus <=NT5 Zeiten, wichtige Programme (Wetter, Theorieübungen) liefen nicht, und auch einige MS-Spiele wollten gerne in neuerer Version neu gekauft werden) hat Vista sich dann selbstständig entfernt. Die Partition war auf einmal voll und nach dem nächsten Booten waren nur noch ein paar Dateien drauf, die nicht mehr zum Booten gereicht haben :D Damit war Windows dann für mich vorerst eliminiert. Das war auch der Beginn meiner WINE-Zeit. :P

Danach kam dann Ubuntu 7.10 parallel im Haus auf, mittlerweile habe ich sowohl Ubuntu, als auch Debian Rechner am Laufen. Karmic habe ich allerdings noch nicht, weil ich überlege, auf ein Debian mit XFCE oder KDE umzusatteln... Mal schauen... Vielleicht findet sich auch noch eine andere schicke Distri, am liebsten mit apt.

Windows (Xp) hab ich auch noch, das wird aber selten benutzt. Eigentlich nur alle paar Monate für EmpireEarth im LAN und vllt. bald kurzzeitig für CoD:MW2. Letzte Woche hab ich es das letzte Mal benutzt, als ich ein Programm test-kompilieren wollte. Leider scheint es kein OpenGl2.1 oder größer für Windows zu geben!?
Zuletzt geändert von nasenbaer am 08.11.2009, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Matty265 » 08.11.2009, 16:40

[quote=Timberland,index.php?page=Thread&postID=38784#post38784][quote=Matty265,index.php?page=Thread&postID=38783#post38783](Wine war noch nicht lange raus, schlechte Performance etc)[/quote]

Na, das stimmt aber so nicht: "Bob Amstadt (der ursprüngliche Koordinator des Wine-Projektes) und Eric Youngdale initiierten das Wine-Projekt 1993." (Wikipedia). Auch die Performance war damals ganz gut. Ich habe unter ubuntu 6.06 und wine 0.9.3x sehr viel Day Of Defeat Source auf meinem alten Notebook gespielt (1.86 Ghz, 1 GB Ram, 6600go).

Bei mir hat auch damals alles mit Suse angefangen, ich weiß allerdings nicht mehr welche Version. Später bin ich dann mit Ubuntu 6.06 vollkommen auf Linux umgestiegen, das blieb auch ein Jahr so (nebenbei Tests von Fedora, Debian). Bis ich wieder mehr neuere Spiele spielen wollte, somit richtete ich mir ein Dualbootsystem ein. Welches auch bis mitte Oktober diesen Jahres so blieb. Seit da nutze ich WIndows 7 Prof. Version und bin mehr als nur zufrieden damit, nachdem man es sich einmal richtig eingerichtet hat.[/quote]

Gut, stimmt. Ich meinte halt nicht sehr ausgereift (z.B konnte ich die wenigsten Spiele ruckelfrei spielen, was halt bei Windows anders war).
Nur jetzt habe ich teilweise bessere Performance als auf XP :D
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Beitragvon Brathering » 08.11.2009, 22:33

Mein erster Kontakt mit Linux war wenig erfolgreich. War irgendein altes Suse. Installiert und dann beim ersten Hochfahren erstmal schwarze Textkonsole ?( . Im Handbuch geblättert, ein paar Befehle eingeben und schließlich gelöscht. Dann erstmal ein Jahr oder drei kein Kontakt. Irgendwann hatte ich das Bedürfnis meinen Computer zu personalisieren, also Windows-Shell ausgetauscht usw. bis das alles ziemlich instabil wurde. Das war der Anlass für mich zu wechseln. Redhat war dann meine erste richtige Linuxerfahrung. Die erste große Hürde war direct rendering zum Laufen zu bekommen. Linux gab mir ein Gefühl von Meins, das konnte ich schrankenlos manipulieren wie mir gefiel. Später dann Fedora und über Ubuntu zu Gentoo :love: .
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Beitragvon Nexon » 09.11.2009, 15:07

Vor gar nicht so kurzem das liebe Ubuntu 90.4 Jaunty Jackalope. Das ganze kam durch viel Langeweile, das ausgelutscht sein sein meiner Games und irgendeines Programmes dessen Namen ich vergessen hab und es für Windows nicht gab (Oho, das soll auch vorkommen!) zustande. Ich hab ein bisschen angefangen und war hellauf begeistert. Allerdings habe ich innerhalb der ersten paar Tage einige Menge DIstros durchprobiert (Debian->zu komplex als Anfänger, Suse->zu überladen und langsam->Ubuntu->alles geht, schnell, super!), da ich ein Anti-Mainstream-Mensch bin und deswegen eigentlich nicht auf Ubuntu setzen wollte - Am Ende hat es allerdings überzeugt!

Aufgrund der sehr hohen Integration von Pulseaudio bei Karmic habe ich vor kurzem für nen Tag mal Fedora ausprobiert - Kam aber gar nicht gut klar, es gibt kein Checkinstall, die RPMs sind also von Hand und äußerst kompliziert selber zu bauen, ein kleineres Repository und es war einfach - zu ungewohnt. Alles irgendwie anders...Jedenfalls bin ich jetzt trotz allem wieder bei Karmic und habe fürs Spielen ein Dualboot :-)
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Beitragvon Mineo » 10.11.2009, 11:00

Ich habe meinen ersten Linux-Kontakt mit Suse 7.irgendwas, glaube ich, gehabt. Gut, die Freundschaft sollte dank fehlenden Treibern für mein ZyXel W-Lan nicht lange halten.
Irgendwann ist das dann abgeraucht, der Linksys-stick war mit Linux kompatibel und ab ging es mit Ubuntu, was mir aber schnell sehr überladen vorkam, also ab zu Arch, wo ich heute noch bin.

Die fehlenden Treiber haben vor Jahren wohl einige Leute vom Wechsel abgehalten, mittlerweile sieht die Situation aber echt gut aus.
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Beitragvon PlayX » 10.11.2009, 13:25

Dann ich auch mal.

Es begann damit, dass mir ein Angestellter in einem örtlichen PC laden immer wieder zum besten gab, wie schön Linux doch sei. Er hat es mich ausprobieren lassen und ich fand es recht schick. (das muss so 2000 gewesen sein) Ein Jahr später packte mich dann die Neugier und ich kaufte mir für glaube ich gut 70DM "SuSE Linux 7.2 Professionel" Als es dann kam kam die große ernüchterung. Es war alles sehr viel komplexer und schwieriger als ich gedacht habe und ich gab schnell auf und die Distribution lag ne ganze Zeit lang in der Ecke. Irgendwann dachte ich mir dann "Mensch du hast dafüg Geld bezahlt, also nutz es auch"
Ich habe mich dann etwas länger damit befasst und mit Hilfe der guten Handbücher, welche der Distri bei lagen, hab ich es dann doch geschafft ein Lauffähiges system hin zu bekommen. Da ich mit SuSE dann aber irgendwie doch nicht so zufrieden war, testete ich diverse andere Distributionen. Mandrake, Corel Linux. Das ging dann ne ganze Zeit lang so bis ca. 2003 Da habe ich dann nämlich die Schule verlassen und da der Markt für PlayStation spiele nun vorbei war, brauchte ich auch kein Windows mehr um CloneCD zu betreiben. ;)
Da dachte ich mir dann, scheiß auf Spiele und auf Windows Anwendungen, es wird schon gehen. Da besorgte ich mir dann eine aktuelle SuSE Distri (gabs da dann schon als Gratis Version) und ich hatte bis ca. 2005 Freude an Linux.
Hier mal ein Desktop von mir von Damals
Bild
Bild
Ich hatte zwar keine Ahnung von kompilieren unsw.. (habe ich auch jetzt noch nicht) aber es leif und mit der Zeit wurde alles immer Benutzerfreundlicher.
Ich lernte auch dank Holarse die Welt der Linuxspiele kennen und ich hatte Freude an Titeln wie "Soldier of Fortune", Descent³, Tribes2 usw...
2005 kam dann GuildWars raus. Und da es mit Wine nicht lief und ich kein Freund von Dualboot bin, habe ich mich da dann doch wieder zu Windows hinreißen lassen.
Gut 2 Jahre blieb ich dann Linux fern (auch wenn ich die Entwicklung immer im Auge hatte)
Aber als dann Vista kam war für mich dann doch wieder Schluss mit Windows. :)
Ich war da dann an dem Punkt wo ich 3 Distris zu wahl hatte.
Ubuntu. war wirklich sehr benutzerfreundlich
Fedora. War für mich vom Theme her am ansprechensten aber leider nicht ganz so benutzerfreundlich in der Paketverwaltung und im Softwareangebot
openSuSE. Sah für mich am professionelsten aus aber bot mir auch zu wenig mitgebrachte Software
Ich entschloss mich also für Ubuntu und damit fahre ich auch jetzt noch.
Ich teste zwar jedes release von Fedora auch noch, aber es kann mich noch nicht so ganz überzeugen, auch wenn mir das Theme wirklich gut gefällt.

so das wars im Groben.
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