Laut Winfuture.de will Calvin Klein nun als erster Anbieter seine Düfte in Second Life verkaufen. Der Duft soll "IN2U" heissen, wobei Kunden aus England sogar eine reale Probe von dem Duft nach Hause geschickt bekommen.
Die Idee einen Geruch in einem Computerspiel zu verkaufen finde ich zum schreien komisch und gleichzeitig bewundere ich diese kackdreiste Art den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen. Traurigerweise bin ich mir auch noch sicher, dass das Konzept aufgehen wird.
Was kommt als nächstes?
Schuhe, die Fußgeruch vermeiden?
O.B.s?
Handys mit Vibrationsalarm?
Ach ja, wer in das Spiel reinschauen will und ein Mandriva Derivat nutzt, ... es ist in den Repositories von PCLinuxOS.